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BEIJING, 17. November 2024 /PRNewswire/ — Da die Welt mit den miteinander verflochtenen Herausforderungen wirtschaftlicher Ungleichheit, ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit konfrontiert ist, ist eine globale Zusammenarbeit unerlässlich. Um diese Fragen anzusprechen, brachte kürzlich das CGTN-Sonderprogramm, G20 Think Hub: Together for Tomorrow, Vordenker aus verschiedenen Bereichen zusammen, um Strategien zu erforschen, die auf das Thema des G20-Gipfels, „Aufbau einer gerechten Welt und eines nachhaltigen Planeten”, abgestimmt sind. Das Programm bestand aus drei Hauptteilen: ein Rundtischgespräch über globale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Zusammenarbeit, ein TED-ähnlicher Beitrag über nachhaltige Entwicklung und ein Teestubengespräch zum Thema Kulturaustausch.

Im Mittelpunkt des Rundtischgesprächs stand die Verwirklichung globaler Gerechtigkeit durch einen gerechten wirtschaftlichen Aufschwung und internationale Zusammenarbeit. Zum Thema wirtschaftliche Interdependenz betonte der amerikanische Investor Jim Rogers die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den USA und China bei der Bewältigung gemeinsamer wirtschaftlicher Herausforderungen. Die türkische Doktorandin Jessica Durdu hob die globalen Initiativen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu Entwicklung, Sicherheit und Zivilisation hervor und stellte fest, dass Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit miteinander verbundene Ziele für künftige Generationen sind. Der ehemalige südkoreanische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Kim Sook, reflektierte über den zunehmenden Einfluss der Länder des Globalen Südens und den dringenden Bedarf an handlungsfähigen Instrumenten zur Umsetzung der Politik.

Der britische Redakteur David Ferguson betonte den Wert eines integrativen Dialogs auf Plattformen wie dem G20-Gipfel. Der brasilianische Tech-Unternehmer André Quemé hob hervor, wie Brasiliens Umgang mit dem Amazonasgebiet sowohl den Klimaschutz als auch die globale wirtschaftliche Stabilität fördert. Der Vertreter der afrikanischen Jugend, Joseph Olivier Mendo‘o, forderte Lösungen unter afrikanischer Führung und eine stärkere Stimme für Afrika in der globalen Entscheidungsfindung.

Im TED-Stil präsentierten die Redner innovative Strategien für Nachhaltigkeit. Zum Thema ökologische Widerstandsfähigkeit erörterte der mexikanische Universitätsdirektor Adalberto Noyola die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wasserinfrastruktur, während der italienische Umweltprofessor Francesco Faiola naturbasierte Lösungen zur Förderung der biologischen Vielfalt vorstellte. Der afrikanische Jugendbeauftragte Joseph Olivier Mendo’o betonte die zentrale Rolle junger Menschen bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und des sozialen Wandels in Afrika. Der kanadische Doktorand Andrew Justin Olsvik warb für digitale Medien, um das Bewusstsein für den Schutz von Wildtieren zu schärfen, und Elisa Hörhager, deutsche Expertin für Industriepolitik, erörterte die sektorübergreifende Zusammenarbeit für einen grünen Wandel.

Das Programm schloss mit Überlegungen zum kulturellen Austausch. Zum Thema Förderung des gegenseitigen Verständnisses unterstrich der australische Kultur- und Politikexperte David Morris die Bedeutung von Initiativen, die von der Gemeinschaft ausgehen, um Respekt und Zusammenarbeit aufzubauen. Während des Teestubengesprächs tauschten die Teilnehmer Geschichten und Perspektiven aus und zeigten, wie kulturelle Werte die globale Zusammenarbeit prägen.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2559162/WechatIMG534.jpg

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